bis zum schwarzen Gürtel
Dass man als Weißgurt anfängt und als Meister beim schwarzen Gürtel angelangt, ist meistens schon bekannt. Was dazwischen ist, unterscheidet sich ein bisschen zwischen den verschiedenen Kampfsportarten. Aber das Prinzip ist das Gleiche: Von Schülergrad zu Schülergrad (,,Kup" genannt) entwickelt man seine Fähigkeiten immer weiter und lernt neue Dinge, die bei der nächsten Gürtelprüfung geprüft werden. Wer fleißig trainiert, wird mit dem neuen Kup belohnt.
Es fängt mit simplen Schritten an, eine kurze Form, die Kreuzblock genannt wird. Dazu kommen einzelne Bewegungen, welche die Basis im Taekwondo bilden.
Später wird das Gelernte kombiniert und immer komplexer sowie anstrengender. Zum Beispiel wird aus dem lockeren 1-1 Kicken ohne Kontakt der Kampf, bei dem nur ein kräftiger Treffer gewertet wird.
Ab einem gewissen Alter ist auch der klassische Bruchtest Teil der Prüfung.
Bis letztendlich bei einer Dan-Prüfung (zum schwarzen Gürtel) folgende Disziplinen geprüft werden: